#24 Mandelblüte & guter Wein in der Pfalz

Diesmal machten wir uns nach Herxheim am Berg in die Pfalz auf. Die Winzergenossenschaft Herxheim, von der wir immer wieder Wein bestellen, machte vor ein paar Wochen Werbung für Ihre Mandelblütenwanderung. Dazu hatten wir uns angemeldet.

Wir machten uns so gegen 15 Uhr auf den Weg in Richtung West. Immer die A6 entlang Richtung Mannheim. Kurz vor 18 Uhr waren wir dann an unserem Ziel angekommen. Wir hatten im Vorfeld beim Stellplatz Herxheimer Himmelreich einen schönen Platz reserviert.


Der Stellplatz ist wirklich schön und gepflegt. Die Betreiber sind nett und hilfsbereit. Eigentlich ist es ein Autohaus und der Besitzer ist anscheinend ein begeisterter Wohnmobilist (sein WoMo steht dort in einem Carport). Unser Tipp: immer vorher anrufen und reservieren.
Hier der Link zur Seite des Autohauses und hier die Infos auf Promobil.


Am Abend spazierten wir dann durch Herxheim und wollten auch noch etwas essen. Fündig wurden wir im Gasthaus Honigsack. Einem schönen Restaurant mit guter Karte. Das Personal absolut freundlich und zuvorkommend, die Speisen waren ausgezeichnet. Klare Empfehlung von uns.

Hier der Link zur Seite des Gasthaus Honigsack.

Später ging’s dann noch in ALEX Weinlounge auf ein Glas Grauburgunder und einem Berg-Gold Mango Spritz. Auf dem Heimweg ergab sich ein schöner Blick Richtung Mannheim und auf die Lichter des BASF Werks.


Nach einem ausgiebigem Frühstück und einem Happen zu Mittag, ging es dann um 14 Uhr zur Winzengenossenschaft und zu Alex Weinlounge, wo unser Treffpunkt zur Mandelblütenwanderung war.


Und dann ging’s auch schon los. Unser Wanderführer, Herr

Nach der schönen und „total“ anstrengenden Wanderung gabs eine gute Brotzeit in ALEX Weinlounge und dazu natürlich guten Herxheimer Wein. Echt lecker uns sehr empfehlenswert. Der Brotzeitteller hat gut für uns beide gereicht.

Anschließend ging es dann wieder zurück zu Kasti, wo wir noch einen schönen Restabend verbrachten.


Am nächsten morgen ging es nach einem ausgiebigem Frühstück ins Nachbardorf Freinsheim. Wir hatten am Vortag die Info bekommen, dass da gerade Markt war.

Die Stadtmauer von Freinsheim mit Türmen und Toren ist fast vollständig erhalten. Sie ist etwa 1000 m lang und prägt das Stadtbild. Besonders bemerkenswert ist das Vortor zum Eisentor mit Flankierungstürmen und kurpfälzischem Wappen. Der Stadtkern ist außerordentlich gut restauriert. Aufgrund des intakten historischen Ortskerns wird Freinsheim auch als das „pfälzische Rothenburg“ bezeichnet, in Anlehnung an den fränkischen Ort, der als Sinnbild des romantischen deutschen Städtchens weltweite Bekanntheit erlangt hat.

Für diejenigen, die sich weniger mit Mauern und Türmen beschäftigen wollen, gibt es natürlich auch jede Menge Wein von den hiesigen Winzern 🙂

Nach der Stärkung ging’s dann auf den Heimweg und nachdem wir quasi direkt an Speyer vorbeifuhren, bot sich ein Abstecher dorthin an. Wir wollten den Dom und die Innenstadt sehen sowie ans Rheinufer laufen.

Gesagt getan und deshalb gibts auch davon ein paar Eindrücke.


Nach so viel Kultur und Architektur brauchte es noch etwas „Leichtes“ und so zog es uns unweigerlich an den Rhein und in einen Biergarten 🙂

Zuletzt saßen wir noch am Rheinufer und tranken 2x Pfalzstoff 🙂 – sehr lecker. Wir beobachteten die vielen Spaziergänger und die vorbeifahrenden Rheinschiffer. Ein toller Ausklang unseres Ausflugs in die Pfalz. Wir kommen sicher bald wieder.

Als dann, wir sagen mal wieder Servus und Ciao bis zu unserer nächsten Tour. 
Eure Anni & Euer Tom 🙂