#25 Eine Woche Oasi del Garda mit Julia
Unser Ziel war der Agricamping Oasi del Garda.
Zusammen mit unserer Tochter Julia verbrachten wir eine chillige Woche mit sommerlichen Temperaturen und ein paar Schönheitsfehlern beim Wetter.
Wir machten uns am Freitag so zehn nach 15 Uhr auf den Weg Richtung Süden. Auf einmal durchfahren wollten wir nicht und so machten wir einen tollen Zwischenstopp in Jenbach bzw. Fischl.
Leider haben wir total verpennt Fotos zu machen, weshalb wir Euch auch keinen Eindrücke zeigen können. Der Stellplatz ist mehr oder weniger der Parkplatz des Hotels. Für 3-4 Camper hat man an der Seite eine gute Möglichkeit geschaffen auch mehrere Tage zu stehen.
Hier mal der Link zum Gasthaus Rieder, wo ihr Euch umschauen könnt. Der Preis beträgt 10;- EUR und die Einkehr ist obligatorisch. Wir haben auf jeden Fall toll gespeist. Alles war lecker und die Bedienungen sehr freundlich und zuvorkommend.
Am nächsten Morgen ging’s dann früh weiter Richtung Gardasee. Der Stau am Brenner hielt sich in Grenzen. Wir standen vielleicht 30 Min. vor der Anschlussstelle Nößlach, dann ging’s aber gut weiter.
Diesmal haben wir uns gegen einen Campingplatz direkt am See entschieden. Letztes Jahr fuhren wir mit den Rädern nämlich durch einen schönen Agricampeggio. Uns so landeten wir außerhalb von Lazise auf dem Agricampeggio Oasi del Garda.
Ein sehr schön angelegtes Areal mit 12 parzellierten Stellplätzen und Jeweils einem Privatbad – etwas Luxus muss ja auch mal sein 🙂
Als wir dort ankamen, hatten wir Sonne und ein paar Wolken, die Temperaturen waren angenehm bei ca. 21 Grad.
Dieses Mal mit dabei im Clever-Team war Julia, unsere Tochter (sh. links im Bild).
Unser stolzer Einkauf in Borghetto in ganzer Schönheit 🙂 und lecker waren die Teile vielleicht. Ihr hättet dabei sein sollen 🙂
Am letzten Abend genossen wir noch einmal die Sonne & Wärme bei einem gemütlichen Abendessen direkt am Seeufer.
Die Abendstimmung war sehr beeindruckend und das etwas arg scharf, was der Pirat wohl auf dem kleinen Fähnchen wohl andeuten sollte.
Wir drei waren jedenfalls glücklich diesen Urlaub zusammen gemacht zu haben.
So Leute, das war’s dann mal wieder. Auf dem Nachhauseweg passierte so gut wie nix. Naja, unser gewohnter Abstecher auf eine Brotzeit nach Aying durfte natürlich nicht fehlen. Ansonsten fuhren wir quasi durch.
Als dann, wir sagen mal wieder Servus und Ciao bis zu unserer nächsten Tour.
Eure Anni & Euer Tom 🙂