#2 Langersehnte Normalität und warten auf besseres Wetter

Endlich mal wieder vor einer Pizzeria sitzen und das Leben genießen. Tirschenreuth und eine Inzidenz von unter 20 machen es möglich.
Am Anfang waren wir fast ein wenig überrascht, dass wir uns einfach hinsetzen konnten; so ganz ohne Aufnahme unserer Kontaktdaten.
Die Bedienung kam und wir bestellten einfach fleißig drauf los 🙂

Zunächst saßen wir fast alleine, doch nach und nach wurden es immer mehr Gäste. Einfach so wie früher 🙂

Jetzt aber zum Anfang unserer Tour!

Unser erstes Ziel stand fest. Nachdem Freunde von uns von dem schönen Gelände der Tirschenreuther Gartenschau aus dem Jahr 2013 berichteten, haben wir uns auf den Weg dorthin gemacht. Der WoMo-Stellplatz liegt in direkter Nähe des Geländes.
Leider war die empfohlene Gaststätte mit Biergarten direkt am angelegten See geschlossen, was aber nicht weiter schlimm war. Die Innenstadt ist in gut 5 Minuten leicht zu erreichen.

Wir machten uns also auf die Suche nach einem schönen Biergarten oder einem Restaurant mit Aussengastronomie. In Tirschenreuth war die Inzidenz zuletzt bei unter 20 und so hofften wir schnell fündig zu werden. Und in der Tat hatten in der Innenstadt sämtliche Gasthäuser offen und draußen ihre Tische und Stühle postiert. Wir entschieden uns für die Pizzeria Da Francesco. Bei leckerer Pizza, Salat und einem kühlen Bier lies es sich gut aushalten.
Anschließend liefen wir noch gut eine Stunde durch die Innenstadt von Tirschenreuth und begaben uns dann wieder Richtung Gartenschaugelände und Stellplatz. Dort angekommen stellten wir fest, dass sich an diesem Wochenende noch einige mehr für Tirschenreuth interessierten 🙂 Plötzlich waren aus 4 Campern stolze 14 Vans geworden und der Platz war damit gut gefüllt.

Unser Übernachtungsplatz fast direkt am Gelände der Landesgartenschau, die 2013 in Tirschenreuth stattfand. In die Innenstand sind es ca. 5 Minuten Gehzeit – also echt zentral gelegen. Zusammen mit 14 anderen Vans standen wir eine ruhige, angenehme Nacht dort.

An Tag 2 unserer Tour fuhren wir weiter nach Pfaben. Ein kleiner Ort im Steinwald oder wieder der Oberpfälzer sagen würd „Stawold“ 🙂

Am sehr schön gelegenen und absolut ruhigen Wanderparkplatz ließen wir uns nieder. Und wie es der Zufall halt immer so will, trafen wir auch gleich auf Bekanntschaft 🙂 Daniela, unsere Bäckerin von Zuhause, war mit Ihrem Lebensgefährten und ihrem VW California ebenfalls auf die selbe Idee gekommen und hier im Steinwald zum Wandern.
Nach kurzem Plausch und einem ersten kühlen Bier machten wir uns auf unsere erste Wanderung. Nachdem beim letzten Besuch das Wetter ja nicht mitspielte, konnten wir nun den Waldhistorischen Lehrpfad begehen. Ein schöner Rundwanderweg, der direkt am Waldhaus (Gaststätte mit Biergarten) vorbeiführt 🙂 Am Ende der Wanderung war dann noch Einkehr in der „StaWold Rast“!

Immer für einen Einkehrschwung gut 🙂
Egal, ob vor oder nach einer Wanderung.
Der Oberpfalzturm ist 30 m hoch und wackelt bei Wind ganz schön 🙂

Der Oberpfalzturm ist ein hölzerner Aussichtsturm auf der 946 m ü. NHN hohen Platte, dem höchsten Berg des Steinwaldes und der nördlichen Oberpfalz im bayerischen Landkreis Tirschenreuth.

Es führen 150 Stahlgitterstufen bis zur Aussichtskanzel in 30 m Höhe. Von dort aus ist eine Fernsicht ins Fichtelgebirge, ins Egerland, ins Stiftland und über den Oberpfälzer Wald möglich. In nordöstlicher Richtung ist bei sehr guter Fernsicht, der ca. 86 km entfernte Fichtelberg (Erzgebirge) und in südöstlicher Richtung, der ca. 118 km entfernte Große Arber im Bayerischen Wald zu sehen.
(Quelle Wikipedia)

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Hier ein paar Eindrücke aus dem Steinwald.

Eindrücke rund um den Wanderparkplatz in Pfaben aus der Luft 🙂

So, das war’s dann mal wieder.
Wir hoffen Ihr konntet ein paar Anregungen aufschnappen und habt Lust bekommen auch mal in die Gegend zu kommen.

Gerne nehmen wir auch Eure Anregungen auf und freuen uns über Kommentare zu unseren Blogs.

Als dann, Servus und Ciao bis zum nächsten Mal.
Eure Anni & Euer Tom 🙂